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“Praxis Geographie” über GeoKLIMA 2.0:
... Auffällig ist die gute Bedienbarkeit des Programms. Man kann nach bestimmten Stationen suchen, einen Kartenausschnitt kennzeichnen und darin Orte anklicken, eigene Diagramme unproblematisch erstellen, die vorhandenen Werte korrigieren. Man kann auswählen, ob die Lage auf der Südhalbkugel berücksichtigt werden soll. ... Man merkt, dass der Autor seine Erfahrungen beim Erstellen von Arbeitsblättern in das Programm hat einfließen lassen. ... (PG 7-8/1999, S. 64)

“geographie heute” über GeoKLIMA 2.0:
Um einen schnellen Überblick über das Klima eines Raumes zu erhalten, sind Klimadiagramme aus der Erdkunde nicht mehr wegzudenken. Dabei hat sich für den Schulgebrauch die Darstellung von Walter/Lieth als sinnvoll erwiesen, bei der sich die Anzahl der ariden und humiden Monate leicht ablesen lässt. Das von Wolfgang Hanisch, einem Erdkunde-, Mathematik- und Informatiklehrer, entwickelte Programm GeoKLIMA erlaubt es auf einfachste Weise solche Diagramme von mehr als 800 Stationen abzurufen oder selbst zu erstellen und damit den Datenbestand auf bis zu 2000 Datensätze zu erweitern.
Die Auswahl des gewünschten Klimadiagramms erfolgt über eine Welt- oder Europakarte, das Eintippen des Ortsnamens oder die Suche in einer alphabetisch sortierten Ortsliste. Das dann erscheinende Klimadiagramm lässt sich in zwei Größen sowie in einer breiten und einer schmalen Version (auch farbig) ausdrucken oder in andere Windows-Programme importieren.
In einer zwölfseitigen Anleitung werden die zahlreichen Optionen ausführlich und gut verständlich erklärt. (geographie heute 171/1999, S. 46/47)

“Der Bayerische Schulgeographaph” über GeoKLIMA 2.1:
Klimadiagramm per Mausklick - mit W. Hanischs Programm kein Problem! Das Programm erstellt Klimadiagramme nach Walter/Lieth in Sekundenschnelle. Die Installation ist kinderleicht, und per Mausklick lässt sich dann - nach kurzer Eingewöhnungszeit in die Bedienung des Programms - auch schon das erste von über 1000 im Programm gespeicherten Klimadiagrammen abrufen. Das Diagramm lässt sich in zwei Größen (schmal oder breit) und in Farbe oder schwarz-weiß darstellen und ausdrucken. Neben dem Diagramm mit den üblichen Angaben (Ort, Lage im Gradnetz, Höhenlage) erscheinen in tabellarischer Form die dazugehörigen Klimadaten. Die Art der Darstellung lässt sich über einen entsprechenden Menüpunkt leicht variieren. Zu Vergleichszwecken können auch zwei Diagramme gleichzeitig am Bildschirm angezeigt und dann ausgedruckt werden. Das Programm kann auch nur eine leere Vorlage (Raster, Achsen und Klimawerte) abbilden und ausdrucken, sodass die Schüler das Diagramm selbst zeichnen müssen. Selbstverständlich können auch neue Diagramme erstellt oder vorhandene abgeändert werden. Dazu gibt man im entsprechenden Fenster den Namen der Klimastation und dann die Daten ein. Sämtliche Diagramme können über die Zwischenablage in die Textverarbeitung kopiert und eingebunden werden, wo sie dann in der Größe angepasst werden können. Ein zwölfseitiges Handbuch mit Hinweisen zu Installation und Bedienung des Programms wird mitgeliefert.
Fazit: ein Programm, das sein Geld wirklich wert ist. (Der Bayerische Schulgeograph Heft 47/2000, S. 20)